|
Aktuelles
|
und
|
Jahres-Rückblick (4)
|
|
|
|
|
|
Der Gebrauch von Handys auf dem Schulgelände - und in Einzelfällen
sogar während des Unterrichts – hat in letzter Zeit Überhand genommen.
Dies ist u.a. deshalb kritisch zu sehen, da die Lehrer nicht erkennen
können, was im Einzelnen mit dem Handy gemacht wird, was sich darauf
befindet oder welche Inhalte weitergegeben werden. Daher hat die
Schulleitung angeordnet, dass die Schüler ihre Handys zwar mit in die
|
Schule bringen dürfen, um die Eltern notfalls erreichen können;
die Benutzung von Handys auf dem Schulgelände und in den Gebäuden ist aber
bis auf
Weiteres untersagt. Dies gilt für alle Jahrgangsstufen.
Oberstufenschüler können außerhalb des Schulgeländes telefonieren, die
jüngeren Schüler bitten einen Lehrer um Erlaubnis, wenn ein wichtiger
Grund vorliegt.
(28.02.07)
|
|
E-Learning Projekt 2007 der Stufe 10 hat erfolgreich begonnen
|
|
Wie bereits im letzten Schuljahr bietet das St. Ursula Gymnasium in
Kooperation mit der Kreissparkasse Köln und dem Fraunhofer-Institut ein
E-Learning Projekt an. Hierbei erarbeiten sich die Schülerinnen und
Schüler eigenständig Arbeitstechniken für den Umgang mit verschiedenen
Computerprogrammen und erwerben somit grundlegende Fähigkeiten für ein
zukünftiges Studium oder den Einstieg in das Berufsleben. Im laufenden
Schuljahr nehmen knapp 70 Schülerinnen und Schüler dieses Angebot wahr
und haben sich bei der Auftaktveranstaltung am 26.02.2007 angemeldet.
Das Projekt wird seitens der Schule von Frau Fanailou und Herrn Meyer
durchgeführt und begleitet. Mitte April werden die Schülerinnen und
Schüler in der Computerschule der Kreissparkasse Köln die
Abschlussprüfung ablegen und nach erfolgreich bestandener Prüfung
ihr Zertifikat erhalten.
(28.02.07)
|
|
Neue Stundentafel für die Klassen 5 bis 9
|
|
Zum 1.8.2007 wird in NRW eine neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung für
die Klassen 5-9 rechtskräftig werden. Natürlich gibt es darin keine
verbindliche Stundentafel, sondern es wird wie bei der Vorgängerregierung
mit Bandbreiten gearbeitet und die Schulen müssen für ein bestimmtes
Stundenvolumen Förderkonzepte entwickeln. Und so beraten landesweit
alle möglichen Gremien stundenlang über je eigene Stundentafeln und
Fördermaßnahmen – eine Verschwendung von Ressourcen, die sich wohl
kein anderes Unternehmen leisten könnte. Auch wir sind fleißig bei
der Arbeit und die Vorsitzenden der Fachkonferenzen haben einstimmig
einen Entwurf für die Lehrerkonferenz am 7. März erarbeitet, der
danach auch der Schulpflegschaft und dem Schülerrrat vorgestellt wird.
Danach muss die Schulkonferenz einen endgültigen Beschluss fassen, der
dann noch dem Schulträger zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Und
danach wird praktisch an jedem Gymnasium nach anderen Modellen gearbeitet,
was Eltern spätestens dann jubeln lässt, wenn ihre Kinder bei einem
eventuellen Umzug die Schule wechseln müssen.
(27.02.07)
|
|
„Jenseits der 60 fängt das richtige Leben erst an…“
|
|
Herr Otte vollendet die sechste Lebensdekade (10.2.2007)
„Nunc vir vere senex es! – Nun sind Sie ein wahrhaft alter Mann!“ Diese
Worte waren der Auftakt der Gratulationsrede, die Frau Wortmann Herrn
Otte stellvertretend für das Lehrerkollegium zu seinem 60. Geburtstag
am 10.2.2007 darbrachte. Wer Rednerin und Jubilar nicht kennt, hätte
diesen Anfang als uncharmant empfinden können. Es bedarf jedoch nur des
Wissens um die Herzlichkeit und den Witz von Frau Wortmann einerseits
und um die Persönlichkeit und den Einsatz von Herrn Otte andererseits,
um sofort einschätzen zu können, dass dieser Satz die Situation nicht
trifft. Frau Wortmann würdigte den „senex“ in der Schulleitung des
St.-Ursula-Gymnasiums als gleichbleibend aktiven und engagierten Direktor
und gestand ihm mit seinen vollendeten 60 Lebensjahren höchstens die
Eigenschaft des „Reifens“, nicht die des Alterns zu.
Sie sehen, Herr Otte, es stimmt: „Jenseits der 60 fängt das richtige
Leben erst an“. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin für das „richtige Leben“
alles „richtig Gute“…
Auch die Schüler (vertreten durch Markus Kaufmann), Eltern (vertreten
durch Herrn Dr. Heermann), stellv. Schulleitung (Frau Pickartz) und der
Bürgermeister der Stadt Brühl (Herr Kreuzberg) reihten sich in die Schar
der Gratulanten ein und sorgten gemeinsam für ein buntes Programm aus
Reden, musikalischen Darbietungen (Schulchor, -band und Sinfonieorchester)
und tänzerischen Vorführungen (Karnevalsgesellschaft Kornblumenblau
Wesseling).
Bei der anschließenden Feier im Oberstufenzentrum mischten
sich Familie, private und berufliche Gäste und stießen auf Herrn Ottes
Wohl an.
(26.02.07)
|
|
„Immer mit Rat und Tat zur Stelle“ - Frau Kuhl nimmt Abschied
|
|
Nach 29 Jahren verlässt uns Frau Kuhl in den wohlverdienten Ruhestand.
In dieser langen Zeit kümmerte sie sich nicht nur um die Ordnung und
Sauberkeit in den Klassen, sondern in den letzten Jahren auch in besonderer
Weise um das Lehrerzimmer und die Lehrerküche.
Sie war aber nicht nur der „Entsorgungsdienst“ für unsere Kaffeetassen
und unseren Müll, sondern sie war für viele von uns Lehrern eine stets gut
gelaunte und witzige Ansprechpartnerin in allen Fragen. Mit ihrer reichen
Lebenserfahrung konnte sie uns manchen wichtigen und guten Rat geben und
im Lehreralltag für willkommene Abwechslung sorgen.
Wir Lehrer danken ihr von ganzem Herzen für die schöne gemeinsame Zeit
und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
(25.02.07)
|
|
„Sieben Wochen anders“ – Einladung zur Fastenaktion
|
|
Mit dem Aschermittwoch hat unsere Fastenaktion begonnen, die alle
Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen einlädt, die nächsten „sieben
Wochen anders“ zu verleben. Bis Ostern sollte ganz bewusst und freiwillig
auf liebgewonnene, aber vielleicht überflüssige „Schätze“ des Alltags
verzichtet werden, um so wieder mehr Zeit und Gedanken darauf zu verwenden,
was unser Leben wirklich bereichert. Die Kinder und Jugendlichen sind
eingeladen, ihr persönliches „Fastenopfer“ auf einer Postkarte zu notieren
und diese in der Schulkapelle abzugeben.
Schulseelsorger Wolff ermöglichte den Schüler/innen unterschiedlicher
Jahrgangsstufen am Aschermittwoch in drei Gottesdiensten einen besinnlichen
Übergang in die Fastenzeit. Das religiöse Zentrum der Gottesdienste bildete
das Symbol des Kreuzes, welches die Kinder und Jugendlichen sichtbar als
Aschenzeichen auf der Stirn durch den Tag begleitete.
(25.02.07)
|
|
Auf Herbergssuche – oder: Macht Platz für den Kirchentag
|
|
Liebe Schüler/innen, liebe Eltern, liebe Lehrer/innen,
Eure / Ihre Mithilfe ist gefragt: Vom 6. bis 10. Juni 2007 findet wieder
einmal ein großes kirchliches Ereignis in und um Köln statt, und zwar der
31. Evangelische Kirchentag. Etwa 100.000 Gäste aus dem In- und Ausland
werden erwartet – und die brauchen ein Dach über dem Kopf.
Nach den hervorragenden Erfahrungen des Weltjugendtags sind wir sehr
zuversichtlich, auch dieses Mal auf Eure / Ihre Unterstützung zählen zu
dürfen. Anders als beim WJT werden diesmal keine Matratzenlager, sondern
feste Betten, Liegen oder Sofas benötigt. Wer also ein Privatquartier
anbieten kann, trägt sehr zum Gelingen des Kirchentages bei! Wie gut
Gastfreundschaft funktionieren kann und wie sehr sie sich lohnt, hat
der WJT vorgemacht. Also, bitte mithelfen und weitererzählen!!
Interessierte melden sich bitte im Sekretariat oder sprechen
Lehrer/innen an. Schon jetzt vielen Dank für die Hilfe!
(25.02.07)
|
|
„Mir fiere im Phantasialand“ – Tolle Tage an St.-Ursula!
|
|
Elfen, Engel, Erdenbewohner – Wesen aus den verschiedensten Galaxien
feierten zusammen die Ankunft der fünften Jahreszeit! Während die
Klassen 9-13 die tollsten Unterrichtsthemen verfolgten, läuteten die
kleinen und größeren Jecken unter der grandiosen Moderation von
Karnevalswunder Bernd Müller die tollen Tage ein. Dabei wurde ein
Traum vieler Schüler endlich Wirklichkeit: Das Phantasialand kam in
die Schule!!
Und St.-Ursula hatte noch mehr zu bieten: Neben vielen
tollen Beiträgen von Schülern (und auch Lehrern) durfte ein wahrhaft
märchenhaftes Dreigestirn bewundert werden. Königin mit Jungfrau und
Bäuerin im Gefolge waren eine Augenweide, ebenso wie die vielen
traumhaften Kostüme unserer Kinder und Jugendlichen!
Eine beruhigende Meldung zum Schluss: St.-Ursula kann feiern, aber mit
Köpfchen: Zum heutigen Aschermittwochsgottesdienst konnten wir unsere
Schüler/innen gesund und wohlbehalten wieder begrüßen! Na dann, bis
zum nächsten Jahr – Ursulalaaf!
(21.02.07)
|
|
„Schindlers Liste“ – Filmreihe Geschichte (Teil 2)
|
|
|
Die Fachschaft Geschichte zeigt in der Reihe „Filme zum
Nationalsozialismus“ am 24. Februar um 11.30 Uhr im Hörsaal für
Schüler der Klassen 10 „Schindlers Liste“.
Der Fabrikantensohn Oskar Schindler geht Ende 1939 nach Krakau und kauft
eine beschlagnahmte Fabrik aus jüdischem Besitz. Weil er kriegswichtige
Güter produziert, darf er 100 Juden aus dem KZ als billige Arbeitskräfte
einsetzen. 1944 wird das Arbeitslager Krakau-Plaszów aufgelöst. Da
verwendet Schindler sein gesamtes Geld, um so viele Juden wie möglich
als Arbeitskräfte zu kaufen. Oskar
|
Schindler war sicherlich Geschäftemacher und auch treuloser Ehemann,
aber er rettete 1200 Menschen das Leben und bewies damit große Zivilcourage.
Steven Spielbergs Film wurde 1994 mit sieben "Oscars" ausgezeichnet.
(21.02.07)
|
|
Sozialpraktikum 2007 – Engagement für andere
|
|
Das neue Jahr begann für die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 11 „engagiert“:
Vom 10. - 23.1.2007 leisteten die Jugendlichen in unterschiedlichen sozialen
Einrichtungen ihr Sozialpraktikum ab, wodurch sich ihnen manchmal ganz neue
Facetten von „Normalität“ erschlossen. Die Eindrücke, die sie z.B. in
Krankenhäusern, Seniorenheimen, Kindergärten und Behindertenwerkstätten
sammeln konnten, unterschieden sich zum Teil deutlich von ihren
Alltagserfahrungen.
In Gesprächen mit den betreuenden Lehrer/innen beurteilten
viele Mädchen und Jungen aber gerade die Erlebnisse, die ihnen viel abverlangten,
als bereichernd. Der Kontakt mit alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen
bringt meist ein großes Bedürfnis nach Erfahrungsaustausch mit sich – da kommen
die sich anschließenden Tage religiöser Orientierung sehr gelegen.
(11.02.07)
|
|
TRO – zwischen Besinnungs- und Gemeinschaftserlebnis
|
|
Die Tage religiöser Orientierung (24. - 27.1.2007) schlossen sich auch in
diesem Jahr für die Schüler/innen der Stufe 11 nahtlos an das Sozialpraktikum
an. In Essen und in der Jugendburg Gemen (Bocholt) hatten die Jugendlichen
die Gelegenheit, die Erlebnisse des Sozialpraktikums zu thematisieren, zu
vertiefen und aufzuarbeiten. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zu
vielfältigen Erfahrungen eröffnet: sei es in von externen Referenten und
Schulpfarrer Wolff gestalteten Workshops, sei es im von den Lehrer/innen
Herr Schmidt, Frau Zeit, Frau Esser, Herr Meyer und Frau Pfeiffer begleiteten
„Rahmenprogramm“. Das inhaltliche Programm entwickelten die Referenten flexibel
in Abstimmung mit den Schüler/innen, deren Fazit am Ende dieser vier Tage sehr
positiv ausfiel.
(11.02.07)
|
|
„Fremde Welten“ - Seminar zur Berufswahlorientierung
|
|
Den 126 Schülerinnen und Schülern der Stufe 9 rauchten die Köpfe, als sie
ihre Bewerbungsunterlagen erstellten, um anschließend mit einem von 15 „echten“
Personalchefs ein Bewerbungsgespräch zu führen, das auf den Ernstfall in ein
paar Jahren vorbereiten sollte.
Im Vorfeld hatten sich die Jugendlichen im Deutschunterricht und in verschiedenen
Lerneinheiten mit ihren Wünschen und Stärken sowie den Anforderungen verschiedener
Berufsfelder beschäftigt. Diese Kenntnisse wurden in Exkursionen zum
Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit, zur Computerschule der
Kreissparkasse Köln sowie in der Erkundung eines von 14 Betrieben in der Umgebung
vertieft.
In Begleitung von vier Klassenlehrern und drei koordinierenden Lehrern erfolgte
dann in vier Trainingseinheiten die Vorbereitung auf die eigentliche Bewerbung.
Die Schülerinnen und Schüler absolvierten innerhalb von drei Tagen ein intensives
Programm mit Einstellungstest, Erstellung der Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf
und Bewerbungsschreiben, Personalgesprächen und abschließender Auswertung.
(08.02.07)
|
|
„Swing Kids“ – Filmreihe Geschichte (Teil 1)
|
|
|
Auch in diesem Jahr zeigt die Fach- konferenz Geschichte für Schülerinnen
und Schüler der 10. Klasse Filme zum Faschismus und Nationalsozialismus. Die Reihe
beginnt am 10.2. mit „Swing Kids“ (USA 1993).
Hamburg 1939, das NS- Regime ist seit nunmehr 6 Jahren an der Macht und dennoch
hat es eine Gruppe Jugendlicher bis zu diesem Zeitpunkt geschafft, sich von der
Hitlerjugend abzugrenzen. Sie kleiden sich britisch elegant, pflegen den Slang
der New Yorker Bronx und tanzen ausgelassen zu den Rhythmen von Jazzgrößen wie
Benny Goodman und Duke Ellington. Dass Gruppen
|
wie diese nicht in die NS-Weltanschauung passen,
liegt auf der Hand, und so finden an den abendlichen Wirkungsstätten der
Swing Kids regelmäßig Kontrollen und Razzien statt. Erzählt wird die Geschichte
einer Clique, die sowohl Schul- als auch Freizeit miteinander verbringt, und die
vor allem eines eint: die Liebe zum Swing und die damit zusammenhängende Sicht
der Dinge. Zwei Freunde geraten aber in den Sog des nationalsozialistischen
Räderwerks....
Folgende Filme stehen jeweils samstags um 11.30 Uhr im Hörsaal auf dem Programm:
10.02. „Swing Kids“
24.02. „Schindlers Liste“
10.03. „Der Pianist“
24.03. „Die Brücke“
12.05. "Das Leben ist schön"
(31.01.07)
|
|
„Ein ganz besonderer Saft“ – Blut spenden
|
|
Für den 7. Februar 2007 plant die SV zusammen mit dem DRK wieder
eine Blutspendeaktion an unserer Schule. Von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
können alle Schülerinnen und Schüler (über 18 Jahre !) und Lehrer
etwas von ihrem Lebenssaft abgeben, um das Leben anderer zu retten.
Also: Termin im Kalender
rot markieren!
(31.01.07)
|
|
„Arzt hätt´ ich nicht werden dürfen ...“ – Szenische Lesung
|
|
|
Auf Einladung der Fachschaften Deutsch und Geschichte führten die Hannoverschen
Kammerspiele am 16. Januar 2007, in unserer Schule die szenische Lesung „Arzt
hätt´ ich nicht werden dürfen“ auf. 120 interessierte Schülerinnen und Schüler
aus den Deutschkursen der Jahrgangsstufe 13 und Geschichtskursen der
|
Jahrgangsstufe 12 sorgten in ihrer Freizeit für einen fast vollständig
gefüllten Hörsaal.
Hintergrund des Zweipersonenstückes ist der sogenannte Eichmann–Prozess, der
im Jahre 1961 für weltweites Aufsehen sorgte und in Israel stattfand.
Angeklagter war der ehemalige SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der
zunächst in Berlin, dann in Wien und Prag für die Vertreibung von Juden
verantwortlich war und ab 1941 für die gesamte Organisation der Deportation
der Juden in Ghettos und in die Konzentrationslager. Eichmann gilt als der
Inbegriff des nationalsozialistischen Schreibtischtäters. Das Todesurteil
gegen Eichmann wurde 1962 vollstreckt.
Im Mittelpunkt der szenischen Lesung standen Originalauszüge aus den damaligen
Verhörprotokollen. Die beiden Schauspieler und Regisseure Harald Schandry und
Bernd Surholt ließen das ebenso eindringliche wie ungeheuerliche Textmaterial
eindrucksvoll für sich sprechen: die Rechtfertigungen eines Mannes, der
jegliche Verantwortung von sich weist – Prototyp einer Untertanenmentalität,
die mit dem Dritten Reich keineswegs ausgestorben ist.
Abgerundet wurde die Vorstellung durch die abschließende Möglichkeit, Fragen
an die beiden Schauspieler zu stellen. Diese Gelegenheit nutzten die Schülerinnen
und Schülern intensiv.
Ein herzlicher Dank geht an den Förderverein unserer Schule, der durch einen
kräftigen Zuschuss einen Teil der Eintrittsgelder für die Schülerinnen und
Schüler übernahm.
(24.01.07)
|
|
„Kleine Brötchen backen...“
|
|
... so lautet eigentlich das Credo des Kioskvereins, wenn es um die
Preiskalkulationen für den nunmehr seit rund einem Jahr bestehenden
Schulkiosk „@ Büdchen“ geht. Durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit
von Eltern und Schülern und trotz niedriger Preise konnte der
Vereinsvorstand im Namen aller Helferinnen und Helfer eintausend
Euro zur Verwendung (z.B. bei der Neugestaltung des SV-Raums) an
den Förderverein übergeben. Wir freuen uns über eine gut funktionierende
Schulgemeinschaft.
(22.01.07)
|
|
Bärenstark ! – 5c kürt Gewinner
|
|
Endlich war es soweit: Nachdem die Klasse 5c mit ihrer Klassenlehrerin
Frau Belz auf dem Schulfest unermüdlich nach "Bärenstarken Typen" gesucht
hatte, konnte nun der stolze Gewinner seinen wohlverdienten Preis erhalten.
Niklas Oppermann (5c) überreicht dem bärenstarken Jens Hopperdietzel
(Jahrgangsstufe 12) den selbstgebackenen Bärenkuchen und wir wünschen guten
Appetit.
(10.01.07)
|
zurück
Fortsetzung
|