Aktuelles
und
Jahres-Rückblick (3)




     „Viva Venezia!“ – Italienexkursion




Am 22. Januar flog der Italienischgrundkurs der Stufe 13 unter Leitung von Herrn Lanfranchi nach Venedig. Dort konnten wir einige interessante kulturelle Einrichtungen besichtigen, wie z.B. den Dogenpalast. Wir hatten wunderschönes Wetter und konnten deshalb auch die Ausflüge mit dem Vaporetto zu den Inseln Murano und Burano genießen. Dank Herrn Lanfranchi lernten wir an den Abenden die italienische Küche etwas besser kennen. Nach vier tollen Tagen ging es wieder zurück nach Köln. Wir werden alle noch lange an diese Fahrt zurückdenken.

(11.02.09)




     Bezirksmeisterschaften der Mädchen



Am Mittwoch, dem 28.01.09, konnten zwei Mädchenteams unserer Schule an der Hauptrunde der Bezirksmeisterschaften im Handball in Düren teilnehmen. In der Wettkampfklasse (WK) III (Jahrgänge 1994-97) hatten wir ein Spiel von 2 x 25 Minuten Dauer gegen das Wirteltor-Gymnasium aus Düren zu bestreiten.
Nach spannendem Spielverlauf mit einem Halbzeitstand von 6:9 mussten wir leider mit dem 2. Platz und einem Endstand von 13: 22 ausscheiden.




Stehend hinten v.l.n.r.: Julia Krumbiegel (9d), Alina Grzybek (8a), Anna Pirillo (7d), Friederike Sasse (7d), Jennifer Draheim (7d); vorne knieend: Christina Franke (Torhüterin) (8a), Tamara Ross (7b), Lina Lassmann (6a), Lisa Streller (6a), Katharina Heller (6a).


Die Mädchen der WK II (Jahrgänge 1992-95) spielten in einer Dreierrunde in Turnierform (jeweils 2 x 15 Minuten) und konnten zunächst in einem taktisch klug geführten Spiel die Mannschaft der Realschule aus Bad Münstereifel mit 16 : 9 Toren besiegen.
Leider reichte die Kraft nicht für den stärkeren Gegner – ebenfalls Wirteltor aus Düren - und so unterlagen wir mit 7:18 Toren, während Düren beide Spiele sicher „nach Hause bringen“ konnte.




Stehend hinten v.l.n.r.: Sportlehrerin Regina Zwietasch, Sofia Miron (9a), Charlotte Kleesattel (9a), Daniela Ross (9d), Julia Winkler (11), Hannah Kottmann (10d), Maria Kottmann (10d), Sabrina Sieber (10d); sitzend: Maria Linnartz (9a), AnnaLena Kleesattel (11), Alma Seidler (Torhüterin) (10a), Christina Lüssem (10d).


Insgesamt ein lohnender Tag, der mit zwei erkämpften 2. Plätzen in der Hauptrunde der Bezirksmeisterschaften der Mädchen im Handball belohnt wurde.
(11.02.09)




     „Schindlers Liste“ – Filmreihe Geschichte (Teil 1)



Die Fachschaft Geschichte zeigt in der Reihe „Filme zum Nationalsozialismus“ am 14. Februar um 11.30 Uhr im Hörsaal für Schüler der Klassen 10 „Schindlers Liste“.



Der Fabrikantensohn Oskar Schindler geht Ende 1939 nach Krakau und kauft eine beschlagnahmte Fabrik aus jüdischem Besitz. Weil er kriegswichtige Güter produziert, darf er 100 Juden aus dem KZ als billige Arbeitskräfte einsetzen. 1944 wird das Arbeitslager Krakau-Plaszów aufgelöst. Da verwendet Schindler sein gesamtes Geld, um so viele Juden wie möglich als Arbeitskräfte zu kaufen. Oskar Schindler war sicherlich Geschäftemacher und auch treuloser Ehemann, aber er rettete 1200 Menschen das Leben und bewies damit große Zivilcourage.
Steven Spielbergs Film wurde 1994 mit sieben "Oscars" ausgezeichnet.

(09.02.09)




     Bitte vormerken! - Filme zur NS-Zeit


(04.02.09)




     Adieu Frau Wittmaack



Für Frau Wittmaack hat am 1.2.09 der Vorruhestand begonnen. Sie hat nicht weniger als 39 Jahre an unserem Gymnasium als „zuverlässige und bei den Schülerinnen beliebte Sportlehrerin“ gearbeitet, wie die damalige Schulleiterin Frau OStD’ Strack schon 1971 formuliert hat. Ihre Beliebtheit zeigte sich u.a. darin, dass Frau Wittmaack zur SV-Verbindungslehrerin gewählt wurde, dass sie zahlreiche Klassen- und Studienfahrten begleitet hat und dass ihre Volleyball-Arbeitsgemeinschaften in all den Jahren regelmäßig von sehr vielen Schülerinnen und Schülern gewählt wurden.



Nicht zu zählen sind die Stunden, die sie mit größter Selbstverständlichkeit außerhalb des Unterrichts mit Schulmannschaften bei Turnieren auf Schul-, Kreis-, Bezirks- und Diözesanebene verbracht hat, nicht zu zählen sind die Urkunden und Pokale, die ihre Mannschaften errungen haben. Am Samstag, dem 31.01.09 haben wir sie im Atrium gebührend verabschiedet – auch im Namen der Eltern und der Ehemaligen. Wir freuen uns aber, dass Frau Wittmaack auch nach dem Eintritt in den Ruhestand ihre Volleyball-AGs mit 4 Stunden weiterführen wird, dass es also ein „Abschied auf Raten“ ist.


(03.02.09)




     Lass Dich nicht   K.O.-TROPFEN !



Mit der Informationskampagne ‚Lass Dich nicht K.O.-TROPFEN’ des Justizministeriums NRW soll auf die von den sogenannten K.O.-Tropfen ausgehenden Gefahren hingewiesen und Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt werden. Insbesondere junge Menschen seien durch den kriminellen Einsatz von K.O.-Tropfen erheblichen Gefährdungen ausgesetzt. Das Justizministerium gibt folgende Hinweise zum Schutz vor K.O.-Tropfen:

   Offene Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen.

   Getränke bei der Bedienung selbst bestellen und entgegennehmen

   Von Unbekannten Getränke nur in verschlossenen Originalflaschen
   annehmen.


   Freundinnen sollen sich gegenseitig unterstützen, aufeinander
   achten und ihre Getränke nicht aus den Augen lassen.

   Vorsicht und Hilfe sind insbesondere nötig, wenn es der Freundin
   plötzlich übel wird und Unbekannte sich um sie kümmern oder sie
   aus dem Raum führen wollen.


Weitere Informationen sind unter www.justiz.nrw.de erhältlich.

(03.02.09)




     Kursfahrt der beiden 13er Leistungskurse Geschichte nach Berlin




Vom 15. –18. Januar fuhren die beiden Leistungskurse der 13. Jahrgangsstufe unter der Leitung von Herrn Klesse und Herrn Meyer nach Berlin. Das mit Unterstützung der Jakob-Kaiser Stiftung erstellte Programm bot einen facettenreichen und konkreten Einblick in spezifische Phasen der deutschen Geschichte, der Betroffenheit und nachhaltige Spuren hinterließ, wie die Führung durch die ehemalige Stasi-Zentrale und der Abstieg in weitverzweigte Luftschutzkeller im Untergrund Berlins. Der Besuch des Deutschen Bundestages informierte über Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments. Als sehr nützliche Wiederholung der bereits im Unterricht angesprochenen Themenbereiche erwies sich der Besuch des Deutschen Historischen Museums. Ein Stadtbummel führte zu vielen Sehenswürdigkeiten, wie u.a zum Brandenburger Tor, zum Checkpoint Charly und zum Holocaust Mahnmal. Der Besuch des Jüdischen Museums rundete das dichte Programm ab, das aber immer noch Möglichkeiten eröffnete, in das faszinierende Großstadtleben Berlins einzutauchen …

Eine interessante, vielfältige und nachhaltige Exkursion, die durch keine Geschichtsstunde zu ersetzen ist.!

Wir möchten uns ganz herzlich beim Förderverein bedanken, der diese Exkursion mit einem großzügigen Zuschuss mit ermöglicht hat.

(03.02.09)




     „Fluch und Segen“ – Vortrag zur Internetnutzung



Am 23. Januar besuchte uns Herr Dr. Prof. Borges von der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, um vor der Oberstufe einen Vortrag über die Möglichkeiten und Gefahren des Internets zu halten.
Im Voraus besuchten Verena Knauber (stellv. Schülersprecherin) und Niklas Weiler (Schülersprecher) die Ruhr-Uni in Bochum und bekamen dort die Möglichkeit, gemeinsam mit Mitarbeitern des Lehrstuhls von Prof. Borges die Grundsteine für die Präsentation auszuarbeiten.



Über 350 Schülerinnen und Schülern bekamen dadurch vor der Zeugnisausgabe die Möglichkeit, sich mit den Chancen, aber auch den Gefahren des Internets auseinander zu setzen. Als ausgewiesenem Experten auf dem Gebiet des Medienrechts gelang es Herrn Prof. Borges, den durchweg Internet-erfahrenen Schülern in einem ausführlichen, aber dennoch kurzweiligen Vortrag die notwendigen juristischen Hilfen zu geben, um das Internet nutzen zu können, ohne in die vielen Fallen zu tappen, die dieses durchaus faszinierende Medium für seine Benutzer bereit hält.

(31.01.09)




     "Bitte Vormerken!" - Blutspende



Eingeladen sind Schüler, Eltern, Lehrer und "Auswärtige" (über 18 Jahre).
(25.01.09)




     „Vergessen verhindern“ - Geschichtsexkursion



Stadtführerin Hittmeyer-Witzke und die Klasse 10d auf dem Brühler Marktplatz

„Auf den Spuren jüdischen Lebens in Brühl“ – so lautete das Thema einer Stadtführung, an der die Klasse 10 d des St. Ursula – Gymnasiums mit ihrem Geschichtslehrer Martin Möllmann am 22. Januar teilnahm. Anlässlich des nationalen Gedenktages am 27. Januars zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahre 1945 hatten die Stadt Brühl und die Brühler Initiative für Völkerverständigung diese Veranstaltung angeboten und finanziert.



In der Uhlstraße vor der ehemaligen Metzgerei Kahn

Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen Einblick in die fast 700jährige Geschichte jüdischer Mitbürger in Brühl. An mehreren Stationen in der Brühler Innenstadt konnten die Schüler vor Ort und hautnah, wichtige Orte und Ereignisse jüdischen Lebens in Brühl erfahren. Anschaulich und informativ, interessant und oft beklemmend waren die Erläuterungen von Brühls Stadtführerin Sabine Hittmeyer – Witzke.



Ein Haus als jüdisches Ghetto vor der Deportation – in der Kempishofstraße

Schwerpunkt der Führung war die Zeit der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, die zur Auslöschung der jüdischen Gemeinde in Brühl führte. Gedemütigt, ausgegrenzt und verfolgt – entrechtet, enteignet und ausgebürgert – entmenschlicht, entwürdigt und in städtischen Ghettos interniert folgte in der letzten Phase die Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslagern Mittel- und Osteuropas und schließlich die physische Ausrottung.



Stolpersteine in der Uhlstraße - zur Erinnerung an jüdische Mitbürger

An das Schicksal der jüdischen Mitbürger erinnern in der Brühler Innenstadt zahlreiche sog. Stolpersteine im Straßenpflaster und auf Bürgersteigen. Aber auch 70 Jahre nach dem Beginn des 2. Weltkrieges gibt es Lücken, Erinnerungslücken, Löcher in der demokratischen Erinnerungskultur. Schon lange gibt es vereinzelt Widerstände von heutigen Besitzern gegen Stolpersteine vor ihren Häusern. Hier können vorerst nur Führungen ein Vergessen verhindern.

(25.01.09)




     Volleyball-Kreismeister 2008 !



Die Volleyballmannschaft des St. Ursula Gymnasiums (WK I) ist Kreismeister 2009. Das Team von Frau Wittmaack schlug die Vorjahressieger im Finale klar in zwei Sätzen. Die „Mission Revanche“ gegen die Spielerinnen von Pulheim wurde von Sarah Büsdorf (Stellerin), Michelle Menke (Außenangreiferin), Kim Bäumgen (Stellerin), Vera Dresen (Mittelangreiferin), Sophie Geschwendner (Außenangreiferin) und Katharina Kurth (Mittelangreiferin) scheinbar mühelos und mit viel Spaß durchgeführt. Susanne Bender, die normalerweise als Stellerin tätig ist, konnte leider nicht an dem Finalspiel teilnehmen. Jedoch sind sich die Mädels des St.Ursula-Gymnasiums sicher: Ihre gedankliche Unterstützung hat auf jeden Fall zum Sieg beigetragen!




Frau Helga Wittmaack, die das Team natürlich wie immer lautstark unterstützte, ist selbstverständlich auch zu danken: für die gesamte Organisation bei der Kreismeisterschaft, für die Volleyball-AG und dafür, dass sie uns Mädels zu Beginn als Hobbyspielerinnen, am Ende als Profis trainiert hat und somit schließlich die Kreismeisterschaft für uns klar gemacht hat!
Es war nicht immer einfach mit uns;-)
Vielen, vielen Dank!

(24.01.09)




     „Alles Knoten oder was?“ – Mathematik



Zwei Experten der Uni Bonn – Diplommathematiker Malte Beecken und die Diplomandin Melanie Schirmer - statteten der Känguru-AG einen Besuch ab. Ihr Spezialgebiet: Knoten in allen Variationen! Neben dem trivialen Knoten beim Schuhebinden oder dem Achterknoten aus der Seefahrt ging es um so genannte Primknoten, aus denen sich alle anderen Knoten ableiten lassen. Und man glaubt es kaum: Knoten kann man auch miteinander multiplizieren und sogar dividieren! Man braucht nur das notwendige räumliche Vorstellungsvermögen ...




Wir wissen, dass alle natürlichen Zahlen als Produkt von Primfaktoren ausgedrückt werden können. Ähnliches gilt für alle erdenklichen Knoten – mögen sie auch noch so kompliziert und verstrickt sein, sie lassen sich immer durch „Entwirren“ – ohne dass dabei wirkliche Knotenstellen aufgelöst werden, in einen der Primknoten überführen.

(24.01.09)




     Landesrunde der Mathematik-Olympiade mit St. Ursula



An der aktuellen Regionalrunde der Mathematik-Olympiade nahmen Beatrice Wolf (8b), Benjamin Schiffer (9d) und Marius Gramb (10d) teil. Am Gymnasium Lechenich erwartete die Wettbewerbsteilnehmer in einer 3,5-stündigen Klausur so manche „harte mathematische Nuss“. Benjamin und Marius konnten sich dabei in ihren Jahrgängen gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Sie werden unsere Schule bei der nordrhein-westfälischen Landesrunde am 21. Februar in Bad Oeynhausen vertreten.
Herr Schmidt wird als moralische Stütze dabei sein und bei den Korrekturen helfen. Wir wünschen Benjamin und Marius viel Erfolg für die 3. Runde – aller guten Dinge sind schließlich drei …! Für alle, die neugierig geworden sind und beim nächsten mal dabei sein wollen – Aufgaben gibt´s unter www.mathematik-olympiaden.de und alle weiteren Infos bei Euren Mathelehrern.
(09.01.09)




     „Ohne Taschenrechner geht´s auch …“ – 5a im Arithmeum



junge Rechenkünstler im Schatten eines großen Mathematikers

Mal ganz ehrlich - was würden wir heute nur ohne Taschenrechner oder Computer machen? Aber es gab ja auch ein Leben vor dem Taschenrechner-Zeitalter...
Die Klasse 5a machte sich zusammen mit Frau Schell im Arithmeum Bonn auf Spurensuche, denn schließlich ist dort die größte Rechenmaschinensammlung Europas zu finden. Unter den 1200 Exponaten befinden sich besondere Schätze, die bis zu 2 Millionen Euro wert sind!



goldene Rechenmaschine


Nach einer Führung durch das Museum, durften wir die „Schubert-Rechenmaschine“ von 1969 – quasi das Vorgängermodell des Taschenrechners - selbst ausprobieren. Dies ist eine Rechenmaschine, mit der man addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren kann. Nach anfänglicher Umgewöhnung hatten wir den „Dreh“ schnell raus und konnten die Maschine sicher und flink bedienen. Allerdings muss man schon weitaus mehr denken als bei der Taschenrechnerbedienung – aber gerade das ist ja die Herausforderung!

(09.01.09)




     "Unsere Hilfe kommt an!" - Andheri


Ein Weihnachtsgruß vom Leiter des von uns unterstützen Projektes in Indien
(09.01.09)




     Erfolgreiche Schach-Kreismeisterschaften


Am Donnerstag, dem 18. Dezember 2008, fanden im St. Ursula-Gymnasium die diesjährigen Schach–Kreismeisterschaften der Schulen statt.



Wettkampfatmosphäre

In der Wettkampfklasse I konnten sich David Kaufmann (Jgst. 13), Claus Reinhard (Jgst. 12), Tobias Olbrich (Jgst. 11) und Matthias Bildhauer (Jgst. 12) gegen die Mannschaft des Max–Ernst–Gymnasiums nach einem anfänglichen 2 : 2 schließlich im entscheidenden Stichkampf mit 2,5 : 1,5 durchsetzen und wurden damit erneut Kreismeister.



Wettkampf in der WK I

In der Wettkampfklasse II konnten wir diesmal mit zwei Mannschaften starten. Ohne jeden Verlustpunkt wurde die erste Mannschaft mit Raphael Peltzer (Jgst. 12), Marius Gramb (Klasse 10d), Alexander Göke (Klasse 10d) und Matthias Schulz (10d) überlegen Kreismeister und vertritt den Rhein–Erft–Kreis nun bei den Bezirksmeisterschaften.
Die zweite Mannschaft mit Lilian Baumgärtel (Klasse 9a), Niklas Cypris (Klasse 10d), Andreas Bildhauer (Klasse 10d) und Tassilo Wick (Klasse 10d) konnte unter vier Mannschaften immerhin einen achtbaren dritten Platz erringen.



Unsere Mannschaften in der WK II

In der Wettkampfklasse III mussten unsere beiden Mannschaften dieses Mal dem Max–Ernst–Gymnasium dem Vortritt lassen. Aber es war denkbar knapp. Punkt-und spielpunktgleich musste am Ende die komplizierte Berliner Wertung entscheiden, in der z. B. ein Sieg am 1. Brett mehr zählt als ein Sieg am 2. Brett. So reichte es für die Mannschaft mit Dominik Hartmann (Klasse 9a), Viktor Teutsch (Klasse 5d), Christoph Kutz (Klasse 8c) und Victor Martius (Klasse 9d) „nur“ zur Vize–Kreismeisterschaft. Die zweite Mannschaft mit Sofia Heuser (Klasse 6 b), Bence Tüschenbönner (Klasse 9d), Benjamin Schiffer (Klasse 9d) und Nicole Marczyk (Klasse 7c) belegte den dritten Platz.



Unsere Mannschaften in der WK III

In ihrem ersten großen Turnier steigerten sich die jüngsten von Spiel zu Spiel und konnten schließlich Vizekreismeister in der Wettkampfklasse IV werden. Es spielten: Vincent Schilling (Klasse 5d), Simon Kollecker (Klasse 6b), Moritz Brüne (Klasse 6b) und Carl Ritter (Klasse 5d).
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren erfolgreichen Wettkämpfen!

(09.01.09)




     ARTIUM ATRIUM – Kunst in der Schule



Klassen 5
Selbstportraits
(Farbmischungen für Haut-, Haar- und Augenfarbe)




Klasse 8d
Irrgärten
(in Militärperspektive)



Das Kunstlehrerteam präsentiert im Atrium wieder wunderschöne Schülerwerke. Weitere Beispiele finden Sie hier in der Bildergalerie.



Klasse 9c
Lucentro – Teelichtständer
(in Tonmodelliertechnik)




Jahrgangsstufe 11
Collagierte Imaginationen

(09.01.09)



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