Aktuelles
und
Jahres-Rückblick (6)




     St.-Ursula trompetet erfolgreich (I)



Christian Rottmann (10d) hat beim diesjährigen Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in Essen "mit sehr gutem Erfolg" teilgenommen! Zuvor hatte er bereits auf Regional- und Landesebene jeweils erste Preise gewonnen und so die Teilnahme am Bundeswettbewerb erreicht. Christian hat seit seinem 8. Lebensjahr Trompetenunterricht bei Stephen Williams, Trompeter im Bonner Beethoven-Orchester. Neben seiner Mitwirkung im Sinfonieorchester und der Bigband unserer Schule (z. B. im Sommerkonzert am kommenden Donnerstag, 18.6.!) spielt er seit fünf Jahren bei den Musikfreunden Roisdorf und seit Anfang 2007 im Bonner Jugendsinfonieorchester. Wir gratulieren ganz herzlich!
(15.06.09)




     St.-Ursula trompetet erfolgreich (II)



Michael Kuhl (Abiturient 2005) hat beim WDR-Jugendkonzert "African Partnership" in der Kölner Philharmonie im Trompetensatz der WDR- Bigband mitgespielt! Nach seinem Abitur hat Michael ein Studium an der Kölner Musikhochschule aufgenommen und studiert nun Jazz-Trompete bei Prof. Andy Haderer. Neben seiner Aushilfstätigkeit in der WDR-Bigband hat er bereits auch in den Bands von Peter Herbolzheimer und den Landesjugendjazzorchestern NRW und Hessen mitgewirkt. An St. Ursula konnten wir Michael zuletzt im Orchester des Musicals FAME! im Frühjahr 2008 hören. Wir hoffen natürlich auf ein neuerliches Gastspiel bei uns und wünschen Michael weiterhin viel Erfolg bei seiner musikalischen Karriere!
(Bild-Rechte: WDR/Ines Kaiser)
(15.06.09)




     3 Einladungen


1. Verabschiedung von Herrn Otte als Schulleiter

In unserem Terminplan für das 2. Halbjahr konnten Sie die Ankündigung lesen, dass das Erzbistum als Schulträger und die Schule mich am 22. Juni offiziell in den Vorruhestand verabschieden werden. Weiter hieß es: Einzelheiten folgen. Hier sind sie.

Um 9.00 Uhr beginnt der Tag mit einer Dankmesse in St. Margareta, die von Prälat Bachner und Pfarrer Wolff konzelebriert und von der Schule gestaltet wird. An dieser Hl. Messe werden zahlreiche geladene Gäste teilnehmen, darunter natürlich das Kollegium sowie Vertreter der Eltern und der Schüler.

Dieser Gottesdienst ist aber wie alle Gottesdienste keine exklusive Veranstaltung, sondern eine Schulgemeindemesse, zu der jeder herzlich eingeladen ist, der kommen möchte. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn viele Eltern, Schüler und Ehemalige mitbeten und mitsingen würden.

Im Anschluss an die Hl. Messe ist eine Feier im Atrium geplant. Obwohl das Platzangebot wegen der geladenen Gäste begrenzt ist, brauchen Sie sich auch hier nicht ausgeschlossen zu fühlen. Wenn Sie an der Feier teilnehmen möchten, rufen Sie einfach im Sekretariat an und fragen, ob noch ein Platz zur Verfügung steht.

W. Otte



2. Verabschiedung von Herrn Wolff als Schulpfarrer

Im neuen Schuljahr werde ich nicht mehr Schulpfarrer des St. Ursula-Gymnasiums und der Elisabeth-von-Thüringen-Realschule sein; denn ich werde im September 2009 die Pfarrgemeinde St. Maximilian Kolbe in Porz mit ca. 8.500 Seelen als Pfarrer übernehmen.

Auch mich wollen das Erzbistum als Schulträger und die beiden Schulen offiziell verabschieden, und zwar in einem Dankgottesdienst am 25. Juni um 9.00 Uhr in St. Margareta mit Prälat Bachner. Auch diese Hl. Messe ist als Schulgemeindemesse gedacht und daher lade ich Sie herzlich zur Mitfeier ein. Gleichzeitig bedanke ich mich auch auf diesem Weg bei Ihnen für die gute Unterstützung meiner Arbeit als Schulseelsorger in den vergangenen 9 Jahren.

B. Wolff



3. Einführung von Frau Pickartz als neue Schulleiterin

Am 01.08.2009 übernehme ich die Leitung des St. Ursula-Gymnasiums und freue mich auf meine neue Aufgabe; denn ich weiß aus Erfahrung, wie sehr die Schule und das Kollegium von allen Seiten unterstützt werden.

Der 1. Schultag nach den Ferien ist der 17. August. Aus Termingründen ist aber meine offizielle Einführung vom Schulträger erst für Montag, den 31. August 2009 geplant. Auch meine Einführung wird mit einem Gottesdienst als Schulgemeindemesse um 9.00 Uhr in St. Margareta beginnen und auch ich lade Sie schon heute herzlich dazu ein.

Ihnen allen wünsche ich erholsame Ferien.

C. Pickartz
(10.06.09)




     „Politik macht Schule“ - Verteidigungsminister Jung zu Gast



Am Freitag, dem 5. Juni, besuchte Bundesverteidigungsminister Herr Dr. Jung das St. Ursula Gymnasium. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Otte und den beiden Initiatoren dieser Veranstaltung, Max Roestel und Schülersprecher Niklas Weiler (beide Stufe 11), hielt Herr Dr. Jung vor den Schülerinnen und Schülern der Stufen 10,11 und 12 einen Vortrag, in dem er das Jubiläum „60 Jahre Bundesrepublik Deutschland“ zum Anlass nahm, den Beitrag der Bundeswehr zur Sicherung des Friedens hervorzuheben.



Weitere Themen waren u.a. die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus, die Piraterie vor der Küste Somalias, ferner die Frage, ob die Bundeswehr Polizeiaufgaben, wie z.B. die Geiselbefreiung im Ausland, übernehmen soll.



In der anschließenden Fragerunde nutzten die Schüler ausgiebig die Möglichkeit, ihre Fragen zu Afghanistaneinsatz, Wehrdienst für Frauen, atomare Aufrüstung Nordkoreas, aber auch zum Arbeitsalltag eines Verteidigungsministers zu stellen.
Herr Dr. Jung nahm sich Zeit, all diese Fragen ausführlich zu beantworten.




Mit dieser sehr informativen Veranstaltung wurde das Projekt „Politik macht Schule“, das nun schon seit mehreren Jahren allein von Schülern unserer Schule organisiert und durchgeführt wird, äußerst erfolgreich fortgeführt.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Artikel im Kölner Stadtanzeiger.

(08.06.09)




     Judoka Alexander Jessen Westdeutscher Jugendmeister



Die Westdeutschen Einzelmeisterschaften im Judo der männlichen Jugend unter 14 Jahren wurden am 31.05.09 in Duisburg ausgetragen.
Knapp 200 Wettkämpfer aus ca. 100 Vereinen hatten sich im Vorfeld auf den Bezirksmeisterschaften qualifiziert, um in der höchsten Meisterschaft dieser Altersgruppe um den Sieg zu ringen. Aufgeteilt in zehn Gewichtsklassen wurde im KO-System gekämpft, wobei nur der Gewinner des Einzelkampfes in die nächste Runde gelangte.
Alexander Jessen (Klasse 7d) konnte in der Gewichtsklasse bis 40 kg fünf Kämpfe in Folge für sich entscheiden und wurde damit Westdeutscher Meister! Zu diesem großartigen Erfolg gratulieren wir ganz herzlich!
(08.06.09)




     Pfarrer Wolff übernimmt Pfarrgemeinde




Zum neuen Schuljahr dreht sich das Personalkarussell weiter; denn Pfarrer Wolff wird zum 01.08.2009 die Pfarrge-
meinde St. Maximilian Kolbe in Porz mit ca. 8.500 Seelen übernehmen. Sie umfasst die Bereiche Eil, Finkenberg und Gremberghoven. Auch wenn wir den Weggang von Pfarrer Wolff nach neun Jahren fruchtbarer Tätigkeit an unserem Gymnasium und an der Elisabeth-von-Thüringen-Realschule sehr bedauern, so gratulieren wir ihm zu seiner Berufung ganz herzlich und wünschen ihm Gottes Segen für seine neuen Aufgaben. Gott sei Dank ist die Nachfolge bei uns auch schon gere-
gelt. Neuer Schulseelsorger wird Pater Dr. Dr. Gianluca Carlin, der zur Zeit noch in der Diözese Freiburg arbeitet.

(06.06.09)




     „CITIUS ALTIUS FORTIUS“ - Leichtathletik-Kreismeisterschaften



Mit je 3 Mädchen und 3 Jungenmannschaften der Altersklassen Wettkampfklasse WK I (1989-93), WK II (1992-95) und WK III (1994-97) nahm das St. Ursula Gymnasium an den Stadt- und Kreismeisterschaften im Rahmen des Landessportfestes der Schulen im Stadion des ASV in Köln teil. 10 Kölner und Rhein-Erft-Kreis-Schulen hatten insgesamt 300 TeilnehmerInnen gemeldet; davon stellten wir 70!



Bei bestem Wetter und entspannter Atmosphäre wurde in mehren leichtathletischen Disziplinen, wie Sprint, Mittelstrecke, Ball- bzw. Speerwurf, Kugelstoßen, Weitsprung, Hochsprung und Staffellauf um den Kreismeistertitel gerungen. Dabei konnten unsere Mannschaften mit guten bis sehr guten Einzelleistungen aufwarten, was sich in der Mannschaftswertung mit jeweils dem 2. Platz bei den WK I-Athleten , einem 3. Platz bei den WK II-Mädchen, zwei 4. Plätzen bei den WK II-Jungen und den WK III-Mädchen und einem 6. Platz bei den WK II-Jungen niederschlug.



Dabei konnten unsere Mannschaften mit guten bis sehr guten Einzelleistungen aufwarten, was sich in der Mannschaftswertung mit jeweils dem 2. Platz bei den WK I-Athleten , einem 3. Platz bei den WK II-Mädchen, zwei 4. Plätzen bei den WK II-Jungen und den WK III-Mädchen und einem 6. Platz bei den WK II-Jungen niederschlug.




Auf dem Hochsprungfoto ist Stefan Schmeier aus der Jahrgangstufe 11 zu sehen. Er übersprang 1,69m!
Herzlichen Glückwunsch allen TeilnehmerInnen. Schön, dass ihr dabei wart.

(06.06.09)




     „Spätfolgen“ der Erzbischöflichen Musiktage



Chorprobe unter freiem Himmel

An Christi Himmelfahrt machten sich 80 Teilnehmer der vergangenen Erzbischöflichen Musiktage auf den Weg in die Niederlande, um die im Frühjahr hart erarbeiteten Mendelssohn-Werke nun auch international zu Gehör zu bringen.
Von unserer Schule waren Marie Finke, Anna-Lena Fock, Anna Lena Kleesattel, Annika Schließer, Verena Knauber, Julia Hübner, Vera Gewiss und Herr Matheis dabei.
Zwei Busse brachten die Schülerinnen und Schüler von achtzehn Schulen des Erzbistums nach Noordwijk. In der Jugendherberge „StayOkay“ wurde die „operative Basis“ aufgeschlagen. Hier wurde gegessen, getrunken, geschlafen, gespielt, geredet und geprobt. Es gab allerdings auch reichlich Gelegenheit zum Erkunden der Umgebung: Ob Noordwijk aan Zee mit Strand, Meer, Fischbrötchen und Einkaufsbummel, Haarlem mit seiner kulturellen Vielfalt oder die Space Expo Noordwijk für die Raumfahrer von morgen – für jeden war etwas dabei.



Sint Jeroenskerk in Noordwijk

Mittelpunkt und eigentlicher Zweck der Reise war jedoch die musikalische Gestaltung zweier Gottesdienste. Am Samstagabend ging es in die Sint Jeroenskerk in Noordwijk. Neben dem Musiktage-Repertoire wurden noch einige Kirchenlieder in niederländischer Sprache dargeboten (nach durchaus erheiternden Ausspracheübungen am Vormittag). Emotionaler Höhepunkt war die Kooperation mit dem Chor der Sint Jeroenskerk bei Mozarts „Ave Verum Corpus“. Die Tatsache, dass die Abendmesse so fast zwei Stunden dauerte, hielt die Kirchenbesucher nicht davon ab, bis zum letzten Ton auszuharren und danach frenetisch zu applaudieren.



Kathedraal Sint Bavo in Haarlem

Sonntags ging es recht früh weiter nach Haarlem, um in der dortigen Kathedraal Sint Bavo die Sonntagsmesse mitzugestalten. Hier war das Programm etwas kürzer, da das Ordinarium größtenteils von der Choralschola der Kathedrale gesungen wurde.



Nach getaner Arbeit

So hatten die Schülerinnen und Schüler das Glück, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in zwei großen und gut besuchten katholischen Kirchen (das ist für die Niederlande nicht unbedingt selbstverständlich) feierliche und anspruchsvolle Musik zu präsentieren. Dieser kleine deutsch-niederländische Mini-Eurovision-Song-Contest schlug seinen „großen Bruder“ jedenfalls um Längen. Pays Bas: douze points (Nederland: twaalf punten) !

(05.06.09)




     Vizelandesmeister im Schach


Schon zum dritten Mal nach 2005 und 2007 errang die Schulmannschaft des St. Ursula–Gymnasiums im westfälischen Gütersloh die Vizelandesmeisterschaft im Schach beim Landeswettbewerb der nordrhein-westfälischen Schulen. In der gleichen Besetzung wie vor zwei Jahren konnte die Mannschaft nun in der sog. Wettkampfklasse II erfolgreich bestehen. Teilernehmer der Landesmeisterschaften sind traditionell die Bezirksmeister der fünf Regierungsbezirke Nordrhein–Westfalens.



Raphael Peltzer

Die St. Ursula-Mannschaft traf leider schon im ersten Spiel auf den amtierenden Deutschen Meister vom Engelbert–Kämpfer-Gymnaisum aus Lemgo und verlor knapp mit 1: 3, obwohl Marius Gramb (Klasse 10d) nach einem beeindruckenden Sieg von Raphael Peltzer (Jgst. 12) mit Bauernvorteil durchaus die Chance zu einem Unentschieden hatte. Danach kam die Mannschaft immer stärker in das Turnier hinein. Nach einem 2:2 gegen das Max-Planck-Gymnasium aus Gelsenkirchen folgte ein überraschender und überzeugender 3:1 Sieg gegen das Immanuel-Kant-Gymnasium in Dortmund, das noch 2005 und 2007 überlegen als „Schachgymnasium“ Landesmeister geworden war. Abschließend gelang der Brühler Mannschaft, deren Spieler überwiegend auch Mitglieder im Brühler Schach–Club sind, ein überlegener 4:0 Sieg gegen die Mannschaft vom Julius–Stursberg–Gymnasium in Neunkirchen–Vluyn aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf.



Tobias Olbrich

Überragender Spieler in der Mannschaft des St. Ursula – Gymnasiums war einmal mehr Raphael Peltzer (Jgst. 12), der nicht nur an allen bisherigen Vize–Landesmeisterschaften beteiligt war, sondern auch alle seine Spiele überzeugend gewinnen konnte. Marius Gramb (Klasse 10d) konnte drei seiner vier Spiele sicher gewinnen, während Matthias Schulz (Klasse 10a) nach großem Kampf im ersten Spiel immerhin seine beiden letzten Spiele gewinnen konnte. Alexander Göke (Klasse 10d) und Tobias Olbrich (Jgst. 11) wechselten sich bei den Spielen ab. Besonders groß war die Aufregung, aber auch die Erleichterung als Tobias Olbrich im letzten Spiel seine dritte Matt-Chance doch noch erfolgreich nutzen konnte.



Siegerehrung – (v.l.n.r.) Matthias Schulz, Tobias Olbrich, Marius Gramb, Alexander Göke und Raphael Peltzer

(15.05.09)




     Geschichte gestern und heute


Ausstellung zur Ehrenbürgerschaft Hitlers in Brühl


Am 2. März 2009 erklärte der Rat der Stadt Brühl die 1933 an Hitler und Hindenburg verliehenen Ehrenbürgerschaften nachträglich für nichtig. Einen Antrag auf Aberkennung der Ehrenbürgerschaft Hitlers hatte Theresa Klümper, eine Schülerin der Jahrgangsstufe 11 des St. Ursula – Gymnasiums Brühl, am 20. Januar 2009 gestellt.
Seit dem 5. Mai 2009 ist nun im Foyer des Oberstufenzentrums des St. Ursula – Gymnasiums eine Dokumentation und Ausstellung zu diesem Thema zu sehen, deren Dokumente der Geschichtslehrer Martin Möllmann zusammengetragen hat.



„Mitbürger Hitler, ehrenhalber – Dokumentation zur Ehrenbürgerschaft Hitlers in Brühl und ihrer nachträglichen Aberkennung“ – so der Titel dieser Ausstellung, die angefangen vom Ratsprotokoll von 1933 insbesondere die Entwicklungen beleuchtet, die zur jetzigen nachträglichen Aberkennung der Ehrenbürgerschaften und zu einer Änderung der Homepage der Stadt Brühl führten.
Bedauerlicherweise bezieht sich dieser wichtige und längst überfällige Ratsbeschluss immer noch auf die Direktive 38 des Alliierten Kontrollrates vom 12. Oktober 1946. Diese Direktive hatte aber, wie alle Ratsmitglieder vor ihrer Entscheidung eigentlich wussten, mit den Ehrenbürgerschaften Hindenburgs und Hitlers gar nichts zu tun. All dies kann man nun in der Dokumentation im Oberstufenzentrum anhand von Originaldokumenten und Briefwechseln nachlesen und nachvollziehen.
Es werden auch anhand von Presseartikeln Beispiele aus anderen Städten zum schwierigen Umgang mit den zahlreichen Ehrenbürgerschaften Hitlers dargestellt. So wird deutlich, wie hartnäckig sich historische Halbheiten und Falschheiten über Stadtgrenzen hinweg auch heute noch bedauerlicherweise halten und entfalten können.
Die Ausstellung ist in den nächsten Wochen während der Schulzeit zwischen 8 und 15 Uhr im Foyer des Oberstufenzentrums zu besichtigen.

(15.05.09)




     ARTIUM ATRIUM – Kunst in der Schule








Klasse 6:
In der Federzeichnung sind Teile des Nashorns von Albrecht Dürer versteckt.








Klasse 6:
Was hat Frau Pirckheimers Mann hier auf dem Dürerstich wohl an?


Das Kunstlehrerteam präsentiert im Atrium wieder wunderschöne Schülerwerke.








Klasse 8d:
Optische Täuschungen








Klasse 10a und 10b:
Schaufenster (Zentralperspektivische Entwürfe)
(15.05.09)




     „Schule ist für Schüler da“ – Bericht des KStA


Der Kölner Stadtanzeiger widmete in seiner Ausgabe vom 29. April Herrn Ottes Abschied einen umfangreichen Artikel:

„Werner Otte, begeisterter Pädagoge und Leiter des St.-Ursula-Gymnasiums in Brühl, geht in den Vorruhestand. Die Leitung des Gymnasiums übernimmt die bisherige Stellvertreterin Claire Pickartz.



An der Wand von Werner Ottes Büro hängt ein Bild von Hundertwasser. Die obere Hälfte zeigt viele kleine, ineinander verschachtelte und aufeinandergetürmte bunte Häuser. Die untere Hälfte genau das Gleiche - spiegelverkehrt. „Ich bin kein großer Kunstkenner“, sagt der Schulleiter des St.-Ursula-Gymnasiums Brühl. „Aber dieses Bild habe ich mir ausgesucht, weil ich das Schulleben darin erkennen kann.“ Die Häuser symbolisieren für ihn Schüler, Lehrer und Eltern: alle sind verschieden, haben unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse. Und doch sind sie so ineinander verschachtelt, dass sie nur gemeinsam funktionieren. Würde man ein Häuschen herausnehmen, bräche das ganze Konstrukt zusammen. „Und die Spiegelung in dem Bild ist auf dem ersten Blick verwirrend, man weiß nicht: Was ist echt? Was ist Fassade? Was steckt dahinter? Und auch diese Fragen muss man sich in der Schularbeit immer wieder stellen“, erklärt Otte. Nach 24 Jahren als Schulleiter wird der 62-Jährige zum Ende des Schuljahres das Bild von der Wand abhängen, Otte geht in Vorruhestand. (...)“

Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer Presseschau.

(10.05.09)



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